Die besten Dokumentarfilme und Erotikfilme aus Deutschland

  1. DE (1971) | Drama, Sex-Film
    W.R. - Die Mysterien des Organismus
    6.8
    7.1
    75
    5
    Drama von Dusan Makavejev mit Milena Dravic und Ivica Vidovic.

    Ein mysteriöser Film um die Lehren des Psychoanalytikers und Sexologen Wilhelm Reich, dessen Initialen den Titel des Films bilden, aber auch um die sexuelle Leidenschaft zwischen einer jungen Jugoslawin und einem sowjetischen Eiskunstläufer. Sex und Politik waren die Themen des Serben Makavejev, er konnte sie jedoch kaum öffentlich verhandeln, floh ins Surrealistische, wo er ganz gut zurechtkam.

  2. DE (1999) | Drama, Dokumentarfilm
    5.8
    4.1
    22
    8
    Drama von Sönke Wortmann mit Armin Rohde und Ill-Young Kim.

    St. Pauli Nacht - der Film von Deutschlands Starregisseur Sönke Wortmann über Menschen wie Du und ich, die sich zur falschen Zeit am gleichen Ort befinden. St. Pauli bei Nacht: Drehscheibe des prallen Lebens voller Lebenslust, Erotik, Lust und Laster. Menschen aller Facetten, die sich vergnügen, träumen oder unermüdlich nach dem besonderen Kick suchen. So zum Beispiel der Ex-Knacki Johnny, der Postbote Manfred, Peter und Ulrike und die hübsche Single-Frau Dorit. Sie alle treffen in einer zunächst harmlosen Nacht aufeinander. Einer Nacht, die ihren gewöhnlichen Alltag gewaltig aus den Angeln hebt. Nach dieser Nacht auf dem Kiez wird nichts mehr so ein, wie es war!

  3. DE (2012) | Erotikfilm, Komödie
    ?
    1
  4. 3.4
    4.5
    3
    Dokumentarfilm von Alexis Neve mit Heidrun Kussin und Sonja Lindorf.

    (Pseudo-)dokumentarisacher Film über das sexuelle Leben des schwachen Geschlechts, aus der Reihe der Aufklärungsfilme Oswalt Kolles, die Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger für Skandale sorgten.

  5. ?
    3
    Erotikfilm von Alexis Neve mit Petra Perry und Michael Maien.

    (Pseudo-)dokumentarisacher Film über mögliche Fehler, die frisch verheiratete Paaream Anfang ihrer Ehe machen können. Aus der Reihe der Aufklärungsfilme Oswalt Kolles, die Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger für Skandale sorgten.

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  7. 4.2
    2
    Dokumentarfilm von Oswalt Kolle und Alexis Neve mit Heidrun Kussin und Kathrin Kretschmer.

    (Pseudo-)dokumentarischer Film über das sexuelle Leben in den späten Sechzigern und frühen Siebzigern, aus der Reihe der Aufklärungsfilme Oswalt Kolles, die Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger für Skandale sorgten. Diesmal vertritt Kolle die These, daß eine Ehe besser funktioniert, wenn man sich in seinem Sexualleben nicht alleine auf den Ehepartenr fixiert.

  8. ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Lutz Rentner und Frank Otto Sperlich.

    Die Dokumentation zeigt, dass es auch in der sozialistischen DDR einen Bedarf an Pornografie gab. Offiziell verpönt, entstanden freizügige Fotos und Filme im real existierenden Sozialismus in erster Linie im Rahmen privater Amateurfilmerzirkel. An Zeitungskiosken im Arbeiter- und Bauernstaat DDR gab es für Voyeure wenig zu entdecken. Die wenigen - eher verschämten - Aktfotografien, die beispielsweise im "Magazin" erschienen, reichten jenen, die nach mehr verlangten, nicht aus. Auch die weit verbreitete FKK-Bewegung hatte mit "entfesseltem Sex" wenig zu tun. Und wie bei allen anderen Mangelerscheinungen erwiesen sich die DDR-Bürger auch bei der "sexuellen Reizbeschaffung beziehungsweise -bewältigung" als erfinderisch. Geschäftstüchtige Fotografen und Amateurfilmer machten sich daran, selbst freizügige Aufnahmen zu kreieren oder zu importieren. Da die Beschaffung von Filmmaterial schwierig war, waren es vor allem Amateurfilmerzirkel in Volkseigenen Betrieben und Kombinaten, die sich auf diesem Gebiet hervortaten. Eigentlich sollten sie Filme über Arbeitsschutz und Planerfüllung produzieren, doch als Nebenprodukte entstanden immer wieder - mehr oder weniger freizügige - "Sex-Streifen". Daneben soll es aber auch "offizielle" Pornografie made in GDR gegeben haben. Der Roman "Die Entgleisung" sorgte Anfang der 80er Jahre für dieses Gerücht. Danach entgleist an einem Sommerabend im Süden der DDR ein Zug. Aus den Waggons flattern Pornohefte heraus, gedruckt in der DDR für Schweden. Die "Pornos, made in GDR" machen in der Umgebung des Unglücksortes die Runde. Und alle müssen sich dazu verhalten, dass in einem sozialistischen Staat solche "Schweinereien" entstehen. Soweit der Roman der Autorin Inge von Wangenheim. Ob das Buch oder das Gerücht zuerst da war, ist schwer zu sagen. Bemerkenswert bleibt: Jeder traute dem DDR-Staat so etwas zu. Die Dokumentation zeigt, dass an dem Gerücht durchaus etwas dran war.

  9. ?
    6
    Erotikfilm von Franz Josef Gottlieb mit Biggi Freyer und Katarina Haertel.

    (Pseudo-)dokumentarisacher Film über das sexuelle Leben eines frisch verheirateten Paares und eines Paares, das bereits seit sieben Jahren zusammen ist. Aus der Reihe der Aufklärungsfilme Oswalt Kolles, die Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger für Skandale sorgten.

  10. 4.3
    3
    1
    Dokumentarfilm von Werner M. Lenz mit Erich Joey Pflüger und Anne-Marie Lebeau.

    Das war die Revolution der sexuellen Freiheit! Liebe als Gesellschaftsspiel - allein schon die Idee erschreckte die Moralapostel in den 70er Jahren. Aber ihre Proteste nützten wenig. Oswalt Kolle schockierte weiter. Die Zukunft, in der die Menschen ihre Sexualität ohne Schuldgefühle erleben konnten, hatte begonnen. Sexualität wurde zu einem abwechslungsreichen Spiel. Kolle filmte ein Gruppensex-Experiment. In Liebe als Gesellschaftsspiel zeigt er Ausschnitte aus diesem siebenstündigen Dokumentarfilm, den er in Holland drehen musste, weil in Deutschland ein überalterter Kuppeleiparagraph die mitwirkenden Ehemänner mit Strafe bedroht hätte. Oswalt Kolle prophezeite, dass sich in den nächsten Jahrzehnten neue Formen der sexuellen Betätigung und des Zusammenlebens entwickeln werden, z.B. Dreier-Beziehungen, Partnertausch und Gruppensex. Für Ehepaare, so Kolle, ist das Hauptziel an der Beteiligung am Gruppensex die Festigung der Ehe und das Erlangen neuer Impulse, besonders in langweiligen oder langjährigen Beziehungen. Die neue Moral lautet: Sex ist spielerisch und leicht. Die "Zeit" attestierte Oswalt Kolle der mutigste Kämpfer für die Entteufelung des Unterleibs gewesen zu sein.

  11. 3.6
    4
    1
    Dokumentarfilm von Werner M. Lenz mit Heidi Maien und Michael Maien.

    (Pseudo-)dokumentarisacher Film über das sexuelle Leben in den späten Sechzigern und frühen Siebzigern, aus der Reihe der Aufklärungsfilme Oswalt Kolles, die Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger für Skandale sorgten.

  12. 3.5
    2
    2
    Dokumentarfilm von Werner M. Lenz mit Wolf-Michael Hoffmann und Cornelia Kolle.

    (Pseudo-)dokumentarisacher Film über das sexuelle Leben in den späten Sechzigern und frühen Siebzigern, aus der Reihe der Aufklärungsfilme Oswalt Kolles, die Ende der Sechziger und Anfang der Siebziger für Skandale sorgten.

  13. 4
    27
    3
    Dokumentarfilm von Bruce La Bruce und Jürgen Brüning.

    Jung, wild und sexy - das ist "Fucking Different". Was vor sechs Jahren in Berlin begann, ist inzwischen ein weltweites Phänomen geworden: Schwule Filmemacher drehen Filme über Lesben und lesbische Regisseurinnen über Schwule. Für "Fucking Different XXX" fanden sich erstmals acht prominente internationale Filmschaffende zusammen, um das jeweils "andere" Geschlecht sexuell in Szene zu setzen. Dabei steuern sie ganz persönliche Beiträge von einem Ort ihrer Wahl bei: In New York, Berlin, Paris und San Francisco entstanden Arbeiten von Maria Beatty, Jürgen Brüning, Emilie Jouvet, Manuela Kay, Bruce LaBruce, Kristian Petersen, Courtney Trouble und Todd Verow. So begleitet zum Beispiel Todd Verow ("Little Shots of Happiness") Pornostar Judy Minx beim Cruising in Paris, Maria Beatty ("Post Apocalyptic Cowgirls") inszeniert ihre Version von Abel und Kain in einer New Yorker Schwulenbar, Kristian Petersen dreht einen heißen Quickie auf der Toilette des Kreuzberger Szeneclubs Südblock, Manuela Kay ("Airport") zeigt wie romantisch ein Fistfuck in freier Natur sein kann und Jürgen Brüning erzählt von einem spielerischen Nachmittag mit Tennisbällen, großen Bällen, Orangen und anderen Früchten. "Fucking Different XXX" zeigt eine so noch nie da gewesene Vielfalt von sexuellen Spielarten und Varianten, jenseits aller Klischees mit frischem, humorvollem Blick auf Sexualität.

  14. ?
    5
    1
    Dokumentarfilm von Jürgen Roland mit Helen Vita und Günther Jerschke.

    Krimispezialist Jürgen Roland schildert Umstände und Gepflogenheiten des wohl berühmtesten Viertels Deutschlands - ein erotisches Sittengemälde des Hamburger Stadtteils St. Pauli.