Die besten Dokumentarfilme von 1975

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    Dokumentarfilm von Bruce Nyznik und Lawrence Schiller.

    Seit kanger Zeit hatte ein japanischer Skifahrer davon geträumt, den Mounnt Everest mit den Skiern hinunterzufahren. Dieser Film, der bei der OScarverleihung 1976 als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet wurde, erzählt von der Umsetzung seines gefährlichen Lebenstraums - inclusive dem beschwerlichen Aufstieg auf den höchsten Berg der Erde.

  2. US (1975) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm.

    Dieser Dokumentarfilm handelt von dem Striet großer Konzerne gegen Landwirte im Sommer 1973. Die Großindustrie wollte die gewerkschaftlich organisierten Landwirte dazu drängen, ihre Organisation aufzulösen, was diese dazu brachte, ihre Kollegen in den ganzen USA und die einfachen Bürger dazu aufzufordern, die Geschäfte mit den beteiligten Großkonzernen zu meiden und den Kauf ihrer Produkte zu boykottieren - mit Erfolg!

  3. US (1975) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Irwin Rosten und Ed Spiegel.

    Diese Dokumentation dreht sich um eine "unghlaubliche Maschine": den menschlichen Körper. Zu sehen sind Aufnahmen, die - zumindest für die Zeit der Entstehung Mitte der Siebziger - revolutionär waren, zum Beispiel auch eine filmische Reise durch ein lebendiges, menschliches Herz.

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  5. US (1975) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Shirley MacLaine und Claudia Weill mit Shirley MacLaine.

    Auf Einladung der chinesischen Regierung trat die Schauspielerin Shirley MacLaine zusammen mit sieben anderen Frauen aus den USA eine Reise quer durch China an, wo sie - begleitet von Regierungsvertretern - eine völlig fremde Kultur kennenlernten, und unter anderem auch eine Geburt sahen, bei der die werdende Mutter "lediglich" durch Akupunktur betäubt war.

  6. US (1975) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Herbert Kline.

    Dieser Film ist eine Dokumentation über die Vertreter der modernen Kunst wie Chagall, Dali, Matisse oder Picasso, die sauch selbst zu Wort kommen.

  7. DE (1975) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Joachim Kunert mit Helga Göring und Dietrich Körner.

    Bereits Mitte der 1970er Jahre war Günter Wallraff einer breiten Öffentlichkeit als Undercover-Journalist bekannt. Er war dutzendfach in fremde Identitäten geschlüpft, um Missstände in Betrieben und Behörden, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen oder fragwürdige Geisteshaltungen (z.B. nationalsozialistisches Gedankengut) bei Industrievorständen und Politikern zu enthüllen. Mehrere Bücher waren so entstanden. Aber Versuche, auch öffentlich-rechtliche Fernsehredaktionen für seine Undercover-Aktionen zu interessieren, blieben zunächst erfolglos. Zu groß war die Furcht in den Redaktionsstuben und Chefetagen, in juristisch riskante Fahrwasser zu geraten. So griff Wallraff zu, als ihm das DDR-Fernsehen anbot, einen Film über ihn und seine investigativen Methoden zu drehen. Vermittelt hatte den Kontakt ein befreundeter Defa-Regisseur. Wallraff war auch in der DDR damals kein Unbekannter - einige seiner Enthüllungsgeschichten waren dort bis zur Ausbürgerung seines Freundes Wolf Biermann erschienen. Drei davon sollte der Defa-Regisseur Hans-Joachim Kunert 1975 verfilmen: "Fürstmönch Emmeram und sein Knecht W.", "Der Melitta-Report" und "Mahlzeit, Herr Direktor" über Wallraffs Einsatz als Pförtner beim Kölner Versicherungskonzern Gerling. Die Episoden entstanden als Kurzspielfilme - dazwischen eingestreut Interview-Passagen mit Wallraff, in denen er erklärte, unter welchen Bedingungen seine Reportagen zustande kamen. Wallraff bekennt sich auch heute noch zur Zusammenarbeit mit der Defa und dem Fernsehen der DDR. Ihm gefällt der eulenspiegelhaft-humoristische Zuschnitt der Inszenierungen. Dem heutigen Betrachter fällt aber auch die holzschnittartig-klassenkämpferische Attitüde auf, mit der Wallraffs Reportagen für das DDR Fernsehen umgesetzt wurde. Wallraff selbst sah sich nach der Wende mit dem Vorwurf konfrontiert, er sei als IM in den Jahren 1968 bis 1971von der Stasi "abgeschöpft" worden. Wallraff hat den Vorwurf aktiver Zusammenarbeit mit der Stasi immer bestritten und die Wahrheitswidrigkeit der Behauptung, er sei IM gewesen, letztinstanzlich bei Gericht durchgesetzt.

  8.  (1975) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm.

    Anfang Juli 1945 zogen amerikanische und britische Truppen in das von der Roten Armee eroberte Berlin ein. Anhand dokumentarischen Materials schildert der Film den Zustand der zerstörten Stadt und die ersten Versuche, das Chaos zu beheben. Man sieht endlos scheinende Flüge über Häusergerippe, Ruinenlandschaften. Entwurzelte Bewohner einer toten Stadt.

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    Biographischer Dokumentarfilm von Jutta Brückner.

    Dokumentarfilm von Jutta Brückner über ein deutsches Frauenleben von 1915 bis 1975.

  10. PT (1975) | Dokumentarfilm
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  11. IR (1975) | Dokumentarfilm
  12. US (1975) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Keith Critchlow und Walter F. Parkes.

    Diese Dokumentation dreht sich um die Neonazi-Szene in den USA zu Beginn der Siebziger Jahre.