Die besten Filme der 1970er - Klavier

  1. Is' was, Doc?
    7.4
    8
    253
    62
    Screwball-Komödie von Peter Bogdanovich mit Ryan O'Neal und Michael Murphy.

    "Is' was, Doc?" bringt das quirlige Tempo der Screwball-Komödien aus den 30er-Jahren zurück. Es geht um Reisetaschen, die verwechselt werden, um übergeschnappte Dialoge, um traumhafte Beispiele für die Kunst, Hotelzimmer zu zerlegen, und um eine der lustigsten Verfolgungsjagden aller Zeiten - quer durch San Francisco. Die Autoren bewähren sich mit ihrem äußerst sicheren Gespür für Komik, und Peter Bogdanovich inszeniert mit schwindelerregender Dynamik verblüffend ausgelassene Stars. "Is' was, Doc?" ist keine rhetorische Frage: Dieser unsterbliche Hit bietet nichts Geringeres als einen Meilenstein des Kömodien-Genres.

  2. DE (1970) | Komödie, Klamaukfilm
    6
    5.6
    12
    17
    Komödie von Rolf Olsen mit Heinz Erhardt und Ruth Stephan.

    Willi Hirsekorn aus Castrop-Rauxel hat ständig Streit mit seinen Nachbarn. Als die zickige "Mizzi" Buntje von nebenan auch noch stolz von ihrem geplanten Italienurlaub erzählt, platzt dem liebenswerten Familienvater der Kragen. Diese Prahlerei kann Willi unmöglich auf sich sitzen lassen! Kurzerhand werden die Koffer gepackt - los geht's mit Frau Sieglinde, Tochter Lotti und Sohn Kuno. Doch schon die Fahrt in den Süden entwickelt sich zum Fiasko... Unterdessen rauschen Mizzi, Gatte Heimo und Tochter Petra im voll gepackten Reisebus Richtung Adria. Als schließlich beide Familien am Ziel ihrer Urlaubsträume eintreffen, stellen sie mit Entsetzen fest, dass sie im gleichen Hotel gelandet sind. Der Ort selbst ist bestens auf die Touristenhorden aus Deutschland vorbereitet. An jeder Ecke gibt es deutsches Bier, eine zünftige Bratwurst - und puren Urlaubsstress. Auch am Strand findet Willi keine Erholung: Ständig hecken seine Kinder Streiche aus. Und dann spielt dem braven Familienvater auch noch das andere Geschlecht böse mit: Willi lässt sich von einer rassigen Urlaubsbekanntschaft den Kopf verdrehen - bis ihm seine Ehefrau ebendiesen gehörig wäscht.

  3. AU (1979) | Biopic, Drama
    5.9
    38
    3
    Biopic von Gillian Armstrong mit Judy Davis und Sam Neill.

    Sybilla leht Anfang des 20. Jahrhunderts den Heiratsantrag eines jungen Mannes, der sie auch finanziell unterhalten kann, ab, weil sie lieber ein eigenständiges Leben führen will. Sie nimmt bei einem Nachbarn, dem ihr Vater Geld schuldet, einen Job als Haushälterin an, und schafft es sogar, ihren Traum zu verwirklichen und ein Buch zu schreiben.

  4. 5.9
    19
    8
    Mysterythriller von Michel Subiela mit Claude Jade und François Dunoyer.

    “Schach dem Roboter”: Die junge Pianistin Penny (Claude Jade) besucht ein Schachturnier. Die Züge des Roboters schockieren Penny – es sind jene ihres totgeglaubten Verlobten Robert. Als sich herausstellt, dass sein Sarg leer ist, begibt sich Penny auf die Spur des geheimnisvollen Comte Saint-Germain.

    HandlungPenny Vanderwood (Claude Jade) ist eine erfolgreiche Pianistin. Sie folgt der Einladung des mysteriösen Bewunderers Comte Saint-Germain (André Reybaz) zu einem Schachturnier mit einem Roboter. Penny ist schockiert, als der Roboter die Figuren ebenso wie ihr in Argentinien ums Leben gekommener Verlobter Robert zwischen Zeige- und Mittelfinger hält. Sie vertraut sich ihrem langjährigen Freund und Verehrer Lewis Armight (François Dunoyer), einem Schulfreund Roberts, an. Im weiteren Verlauf öffnen sie das Grab Roberts - es ist leer. Doch bald tut Lewis die Theorie Pennys, der Roboter habe etwas mit Robert zu tun, als Phantasie-Gespinste ab. Penny wagt sich in das Schloß des Grafen, der davon träumt, einen Klavier-Roboter zu erschaffen. Sie findet heraus, dass Roberts Gehirn in dem Roboter ist. Der Graf will nun nun einen Klavierroboter erschaffen und setzt Penny unter Drogen. Erst im letzten Augenblick kann Lewis Penny retten und dem Grafen das abscheuliche Handwerk legen.

    Weiterführende InformationenWeitere Informationen im Internet
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    Quellen

    HandlungPenny Vanderwood (Claude Jade) ist eine erfolgreiche Pianistin. Sie folgt der Einladung des mysteriösen Bewunderers Comte Saint-Germain (André Reybaz) zu einem Schachturnier mit einem Roboter. Penny ist schockiert, als der Roboter die Figuren ebenso wie ihr in Argentinien ums Leben gekommener Verlobter Robert zwischen Zeige- und Mittelfinger hält. Sie vertraut sich ihrem langjährigen Freund und Verehrer Lewis Armight (François Dunoyer), einem Schulfreund Roberts, an. Im weiteren Verlauf öffnen sie das Grab Roberts - es ist leer. Doch bald tut Lewis die Theorie Pennys, der Roboter habe etwas mit Robert zu tun, als Phantasie-Gespinste ab. Penny wagt sich in das Schloß des Grafen, der davon träumt, einen Klavier-Roboter zu erschaffen. Sie findet heraus, dass Roberts Gehirn in dem Roboter ist. Der Graf will nun nun einen Klavierroboter erschaffen und setzt Penny unter Drogen. Erst im letzten Augenblick kann Lewis Penny retten und dem Grafen das abscheuliche Handwerk legen.

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