Die besten verstörenden Filme der 1960er aus Japan
- Onibaba - DieTöterinnen7.8835329Erotikthriller von Kaneto Shindô mit Nobuko Otowa und Jitsuko Yoshimura.
Onibaba ist ein japanisches Kriegsdrama von Kaneto Shindô und die Verfilmung einer japanischen Legende: Es herrscht Krieg im alten Japan. Zwei Frauen hausen inmitten einer riesigen Schilflandschaft in einer Bambushütte. Um zu überleben, lauern sie verletzten Kriegern auf, bringen sie um, und tauschen das, was sie bei ihnen als Beute finden, gegen Nahrung ein.
- Tokugawa III - Im Rausch derSinne?121Erotikthriller von Teruo Ishii mit Junko Toda und Mitsuko Aoi.
Frauenarzt Dr. Gentatsu aus der Tokugawazeit berichtet von 3 Fällen, die sich in den verschiedensten Bevölkerungsschichten abgespielt haben. 1. Niederes Volk: schwangeres Mädchen wird in Bordell gequält; 2. Gehobener Bürgerstand: Nymphomanin Chisé kann nur mißgestaltete Männer lieben; 3. Adel: ein Landesfürst terrorisiert seine Untertanen und beginnt unwissentlich ein inzestiöses Verhältnis…
- Tokugawa - GequälteFrauen5.3234Erotikfilm von Teruo Ishii mit Reiko Mikasa und Miki Obana.
Eine erotische Groteske, dem Pink Eiga zugehörig, und der erste Teil der Tokugawa-Reihe des japanischen Regisseurs Teruo Ishii. Gezeigt werden Gewaltdarstellungen und Folterungen an Frauen während der Edo-Zeit des Tokugawa-Shogunats in Japan. Gemeinhin wird diese Filmreihe dem sogenannten Terrorkino zugerechnet.
- Tokugawa II - Das Freudenhaus vonNagasaki?161Sexploitation-Film von Teruo Ishii mit Mieko Fujimoto und Reiichi Hatanaka.
Das Bauernmädchen Nami wird wegen hoher Schulden dem hiesigen Gefängnisdirektor übergeben, um dort ihre Schulden abzuarbeiten. Es beginnt eine Zeit der sexuellen Folter, die im Freudenhaus von Nagasaki endet. Dort wird Nami Ofer eines Machtkampfes, den sich 2 Tätowierer bieten. Kann der Shogun durch grausame Strafen den Sittenverfall aufhalten? – 2. Teil der umstrittenen Tokugawa-Trilogie.
- Barfuß durch die Hölle, 3. Teil: ...und dann kam dasEnde8914611Anti-Kriegsfilm von Masaki Kobayashi mit Tatsuya Nakadai und Michiyo Aratama.
Mit Barfuß durch die Hölle, 3. Teil: …und dann kam das Ende bringt Regisseur Masaki Kobayashi seine gefeierte Trilogie zu einem verstörenden Ende. Der japanische Soldat Kaji (Tatsuya Nakadai) landet als Kriegsgefangener in einem sovietischen Gulag. Der Intellektuelle mit linken Sympathien erlebt hier, wie wenig seine einstigen marxistischen Ideale mit der Realität in einem sovietischen Kriegsgefangenenlager zu tun haben, wo Folter und Sadismus an der Tagesordnung sind.
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