Die besten entspannten Filme - Wilder Westen

  1. Rango
    6.6
    7
    326
    234
    Abenteuerfilm von Gore Verbinski mit Johnny Depp und Isla Fisher.

    In Rango, inszeniert von Gore Verbinski, muss Johnny Depp als Chamäleon Rango zum Helden wider Willen werden und ein Wüstenkaff vor übel gesonnenen Outlaws bewahren.

  2. MX (1992) | Kriminalfilm, Actionfilm
    6.9
    6.4
    267
    91
    Kriminalfilm von Robert Rodriguez mit Carlos Gallardo und Consuelo Gómez.

    In Robert Rodriguez’ Actionkomödie El Mariachi werden ein Musiker und ein gesuchter Profikiller miteinander verwechselt.

  3. US (1994) | Western, Komödie
    6.8
    6.3
    115
    57
    Western von Richard Donner mit Mel Gibson und Jodie Foster.

    Der junge Zocker Brett Maverick wittert die große Chance. Auf einem Mississippi-Dampfer in St. Louis findet ein Poker-Turnier mit einem Preisgeld von einer halben Millionen Dollar statt. In Begleitung des Marshalls Zane Cooper und der reizenden Trickbetrügerin Annabella Bransford versucht er alles, um das hohe Startgeld aufzutreiben. Schafft er es an den Pokertisch?

  4. US (1970) | Western
    6.9
    6.8
    63
    13
    Western von Elliot Silverstein mit Richard Harris und Judith Anderson.

    Ein englischer Lord wird von einem Sioux-Stamm gefangen genommen. Der Häuptling schenkt ihn seiner alternden Mutter als Sklave. Nach und nach nimmt der Gefangene die Lebensweise des Stammes an und verliebt sich in die Schwester des Häuptlings. Aber bevor er als vollwertiges Mitglied in den Stamm aufgenommen werden kann, muss er den Sonnenschwur ablegen - ein grausames Ritual, das weit über die Vorstellungskraft der zivilisierten Welt hinausgeht.

  5. US (2005) | Liebesfilm, Drama
    6.4
    6.4
    97
    21
    Liebesfilm von David Jacobson mit David Morse und Edward Norton.

    An einer Tankstelle mitten im dicht besiedelten San Fernando Valley trifft die junge Tobe auf Harlan, der wie eine Erscheinung aus einer anderen Ära wirkt: Mit seinem Cowboyhut und den schweren Stiefeln scheint der Mittdreißiger eher in den Wilden Westen zu passen als ins Los Angeles der Gegenwart. Tobe ist fasziniert von dem wortkargen Fremden, und auch Harlan fühlt sich zu der jungen Frau hingezogen. Aus einem gemeinsamen Ausflug zum Strand wird schnell eine Romanze: Für Harlan verkörpert Tobe ein Ideal von Unschuld und Schönheit, das er in der Metropole L.A. sonst nirgendwo finden konnte - und Tobe verfällt dem rauen Charme des Mannes, der behauptet, früher als Cowboy in South Dakota gearbeitet zu haben. Trotz ihrer Unterschiede sind die beiden bald unzertrennlich. Mit seiner einfachen, zupackenden Art gelingt es Harlan sogar, sich nach und nach mit Tobes verschlossenem 13-jährigem Bruder Lonnie anzufreunden. Aber während Harlan für den Jungen zum großen Vorbild wird, bringt dessen Stiefvater Wade dem neuen Mann in Tobes Leben nichts als Misstrauen entgegen: Der Waffennarr Wade regiert seine Familie mit eiserner Härte, und dass er Harlan misstraut, lässt er ihn von Anfang an spüren. Tatsächlich mehren sich die Zeichen, dass mit dem mysteriösen Cowboy etwas nicht stimmt: Als er gemeinsam mit Tobe einen Reitausflug unternimmt, werden die beiden von einem aufgebrachten Farmer verfolgt. Wie sich herausstellt, hat Harlan die Pferde nicht von seinem angeblichen "Freund" ausgeliehen, sondern gestohlen. Auch Harlans Faszination für seine Colts, mit denen er regelmäßig übt, verheißt nichts Gutes. Alles steuert auf eine entscheidende Konfrontation zwischen ihm und Wade hin.

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  7. 7.4
    19
    3
    Dokumentarfilm von Neil Diamond und Catherine Bainbridge mit Clint Eastwood und Jim Jarmusch.

    In Hollywood entstanden mehr als 4000 Filme über Eingeborene die 100 Jahre lang weltweit das Bild des Indianers prägten. Dokumentarfilmer Neil Diamond vom Volk der Cree reist auf dem Geschichtspfad durch Nordamerika und wirft anhand von Interviews und Archivmaterial einen unterhaltsamen und aufschlussreichen Blick auf die Filmhistorie und den durch sie erschaffenen, verklärenden Indianermythos.