6.8

The Killing of a Sacred Deer

Kinostart: 28.12.2017 | Großbritannien, USA, Irland (2017) | Drama, Horrorfilm | 121 Minuten | Ab 16

Alle 8 Pressestimmen zu The Killing of a Sacred Deer

The Hollywood Reporter
Vor 6 Jahre
9
Dies ist ein Film, der sehr seinen Griff um unsere Ängste Stück für Stück umschließt, während er zeigt, dass die tiefsitzende, höchst angespannte Angst gruseliger sein kann als schreiender Terror. [David Rooney]
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Los Angeles Times
Vor 6 Jahre
6.5
Während [The Killing of a Sacred Deer] langsam auf ein passend verzweifeltes Ende zumarschiert, fühlt sich der Film mehr und mehr wie eine selbstgefällige, aber nicht aufrechterhaltene Provokation an. Eine üppige Darstellung von Kunstfertigkeit im Dienste von Schocks und Ideen aus zweiter Hand. [Justin Chang]
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The New York Times
Vor 6 Jahre
6
The Killing of a Sacred Deer fühlt sich an wie eine dunkle, dichte Volkssage aus der modernen Zeit. [A.O. Scott]
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outnow
Vor 6 Jahre
7.5
So bleibt Yorgos Lanthimos' neuestes Werk eine zwar brillante, aber doch auch etwas kalte und leere Arthouse-Version eines Horrorfilmes. [Simon Eberhard]
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Programmkino.de
Vor 6 Jahre
7
Beklemmendes, packendes und irritierendes Drama um Schuld und Sühne, das den Mythos der Iphigenie auf die Moderne überträgt. [Michael Ranze]
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Radio Koeln
Vor 6 Jahre
9.5
Man fühlt sich nicht gut nach diesem Film - sein Grusel bleibt lange im Kopf hängen. Für die Qualität eines Kinoerlebnisses abseits des bloßen Unterhaltungswunsches ist das immer ein gutes Zeichen. [Eric Leimann]
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Variety
Vor 6 Jahre
7.5
The Killing of a Sacred Deer ist ein weiterer Frontalangriff auf patriarchale Annahmen, in denen sich eine entmannte Vaterfigur seiner eigenen Überheblichkeit stellen muss. Seien sie versichert [Regisseur Giorgos] Lanthimos lässt ihn nicht so einfach davon kommen. [Peter Debruge]
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Village Voice
Vor 6 Jahre
7
Für den größten Teil seiner Spielzeit funktioniert Sacred Deer als eine Reihe von Taten, Emotionen und Attitüden, die, obwohl sie symbolisch extrem sind, trotzdem vage in der erkennbaren Realität verwurzelt scheinen. [Bilge Ebiri]
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